Die Superintelligenz THOREGON ging nach den Berichten der Algorrian vor rund 21,8 Millionen Jahren aus einem Volk kleinwüchsiger Humanoider hervor. Die Humanoiden spalteten sich vor der Vergeistigung in zwei Gruppen. Eine der beiden Gruppen gab jede körperliche Existenz auf und wurde zur Superintelligenz THOREGON. Die Angehörigen der anderen Gruppe behielten ein gewisses materielles Stadium bei. Diese nannte man THOREGONS Väter.
Zur aktuellen Handlungszeit leben auf der paradiesischen Welt Cencha-3 im Ersten Thoregon noch THOREGONS Väter. In die Landschaft des Planeten schmiegen sich halb verfallen wirkende Wohnstädte, die aus Naturstein und natürlichen Materialien erbaut scheinen, vorzugsweise Holz und Geflechte aus Naturfasern. Es hat den Anschein, als habe zu einem bestimmten Zeitpunkt jeglicher Ausbau und jegliche Pflege der Städte aufgehört und als habe die ansässige Zivilisation zu einem sehr späten Zeitpunkt eine Konservierung der Städte vorgenommen.
Seltsamer präsentieren sich die Bewohner der Städte. Es handelt sich um humanoide Wesen von durchschnittlich nur 1,20 Metern Größe. Die Wesen sind von einer halbmateriellen Konsistenz. Auf Terraner wirken sie wie Geister. Sie können jederzeit ein Stück weit in feste Materie eindringen, jedoch niemals eine Wand tatsächlich durchschreiten. Ihre Schädel wirken riesengroß, so als hätten ihre Gehirne eine evolutionäre Phase von Riesenwuchs hinter sich. Eine Kommunikation mit diesen Wesen, also THOREGONS Vätern, ist normalerweise nicht möglich.